Aktuelles
Entgegen kursierenden Gerüchten werden in unserer Praxis selbstverständlich neue Patienten jederzeit angenommen.
Etwa jeder vierte Mensch hat Mundgeruch (Halitosis). Dies schränkt oft die Lebensqualität ein. Zu 90 Prozent sind die Ursache Bakterien im Biofilm in der Mundhöhle. Halitosis lässt sich laut Prof. Dr. Andreas Filippi wirksam behandeln. Einen wesentlichen Anteil hat hierbei eine professionelle Mund- und Zungenreinigung. Zudem sollten Patienten ausreichend trinken (möglichst Wasser und Tee) und sich gesund ernähren.
Quelle: Die Zahnarzt Woche DZW
Bald hoppelt der Osterhase wieder durch die Gärten und die Kinder freuen sich schon, versteckte Nester suchen zu dürfen. Wir wünschen Ihnen schöne Osterfeiertage und viel Spaß beim Eierfärben.
Laut Bundeszahnärztekammer knirscht im Schlaf jeder zweite bis dritte Deutsche mit den Zähnen – dies nennt man auch Bruxismus. Die genauen Ursachen lassen sich nur vermuten – Stress kann aber einen wesentlichen Anteil daran haben. Manche Menschen reagieren auf Stress mit Schlafstörungen, andere mit Zähnepressen. Die Folge sind oft morgens verhärtete Kiefermuskeln, Verspannungen in Nacken und Schulter sowie häufige Kopfschmerzen. Zahnärzte können
Quelle: Portal der Zahnmedizin
Regelmäßiger Sport in Maßen ist gesund. Wird das Training zu intensiv, kann es für die Zähne auch schädlich sein. Eine im British Journal of Sports Medicine veröffentlichte Studie mit 278 Teilnehmern an Olympischen Spielen zeigte Zahnfleischerkrankungen bei 75 Prozent und Karies oder Zahnerosion bei 50% der Sportler. Ursache könnte der reduzierte Speichelfluss bei ausgedehntem sportlichen Training sein. Je stärker trainiert wird, umso höher ist das Risiko für die Mundgesundheit.
Quelle: Portal der Zahnmedizin
Grüner als auch schwarzer Tee enthält viel Fluorid. Dies härtet den Zahnschmelz und reduziert die Säureproduktion bei Kariesbakterien. Tee kann durch den hohen Anteil an Spurenelementen, Antioxidantien und Mineralien antibakteriell wirken und auch gegen Mundgeruch helfen, solange der Tee ungesüßt getrunken wird.
Quelle: Liebenswert-Magazin https://www.liebenswert-magazin.de/das-beste-essen-fuer-gesunde-zaehne-1902.html
Von Forschern an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg wurde entdeckt, dass ein „Kältesensor TRPC5“ auf den Odontoblasten liegt und für den Zahn als Kälterezeptor funktioniert. Eigentlich dient dieser als Schutzmechanismus für die Zähne – etwa beim Genuss von Speiseeis.
Die Entdeckung macht es möglich, das Kälteempfinden in Zähnen zu kontrollieren. So kann etwa Nelkenöl den TRPC5-Rezeptor blockieren.
Quelle: zm-online https://www.zm-online.de/news/zahnmedizin/entdeckung-macht-hoffnung-auf-hilfe-bei-kaelteempfindlichen-zaehnen/
Coronavirus: Krank zum Zahnarzt?
Ihr Zahnarzttermin steht kurz bevor und Sie fragen sich, ob Sie ihn wahrnehmen können? Prüfen Sie anhand folgender Punkte, wie es Ihnen geht:
Sie zeigen keine Symptome
Wenn Sie sich gesund fühlen und unter keinen Krankheitssymptomen wie Husten, Halskratzen, Schnupfen und/oder Fieber leiden, können Sie Ihren Zahnarzttermin wie geplant wahrnehmen.
Sie haben Symptome wie Husten, Halskratzen und/oder Fieber
Bei Symptomen von akuten Atemwegserkrankungen wie Husten, Halskratzen und/oder Fieber sollte die Behandlung auf die Zeit nach Ende der Erkrankung verschoben werden, wenn es sich nicht um einen Notfall handelt. Falls Sie als Notfallpatient zum Zahnarzt müssen, rufen Sie vorher bitte in der Praxis an, um über Ihre Symptome zu informieren und das weitere Vorgehen zu besprechen.
Sie haben die Sorge, sich mit dem Coronavirus infiziert zu haben? Dann wenden Sie sich telefonisch an Ihren Hausarzt oder an die Nummer des ärztlichen Bereitschaftsdienstes 116117. Wer Kontakt zu einer infizierten Person hatte, sollte sich unverzüglich und unabhängig von Symptomen beim zuständigen Gesundheitsamt melden.
Bei Ihnen besteht der dringende Verdacht beziehungsweise es wurde bereits eine Infektion mit dem Coronavirus diagnostiziert
Eine Schmerzbehandlung darf Ihr Zahnarzt nicht verweigern, auch wenn bei Ihnen der dringende Verdacht auf eine Infektion mit dem Coronavirus besteht. Um Praxisteam und andere Patienten zu schützen, sollten sich Behandlungen jedoch wirklich nur auf äußerste Notfälle beschränken.
Schmerzbehandlungen, die nicht aufschiebbar sind, führt Ihr Zahnarzt unter erhöhten Vorsichtsmaßnahmen durch. Informieren Sie die Praxis unbedingt telefonisch über den Verdacht beziehungsweise die Diagnose, bevor Sie sich auf den Weg zum Zahnarzt machen.
Verhaltenstipps für die Zahnarztpraxis
- Das Team der Zahnarztpraxis heißt Sie herzlich willkommen. Haben Sie jedoch Verständnis dafür, dass Ihnen Ihr Zahnarzt und das Praxisteam zur Begrüßung nicht die Hand geben.
- Achten Sie auf eine gute Händehygiene – waschen Sie sich vor dem Zahnarztbesuch und am besten auch noch einmal direkt, wenn Sie in der Praxis ankommen, gründlich die Hände.
- Halten Sie sich an die Husten- und Niesetikette: Husten und niesen Sie in ein Taschentuch oder halten Sie die Armbeuge vor Mund und Nase. Halten Sie Abstand und drehen Sie sich von anderen Personen weg.
- Wenn Sie unter Krankheitssymptomen leiden, halten Sie möglichst ein bis zwei Meter Abstand von Praxisteam und anderen Patienten.